FOTOS-WINTER

 

 

Wintereinbruch im Dütetal:

Folgende Bilderserie ist auf einer Radtour durch das Dütetal am Nachmittag des 08.02.2007 entstanden, als überraschend doch noch der Winter Einzug hielt. Die Fotos sind dem zeitlichen Ablauf der Radtour entsprechend geordnet, so daß sich der innerhalb von 2 Stunden stattfindende Wetterumschwung gut nachvollziehen lässt.

Die letzten Berberitzen an einem winterlichen Teich.

 

Frost überzieht ein Gebüsch.

 

Das Flüßchen Düte mit der Brücke des Heringer Wegs.

 

Auch längst tote Bäume waren vor Orkan Kyrill nicht sicher.

 

Dütetal mit umgestürztem, toten Baum.

 

Stumpf eines durch den Orkan Kyrill gebrochenen Baumes.

 

Blick durch einen hohlen Baumstumpf.

 

Eine mir noch unbekannte Pilzart umwächst einen Ast dieses Baumes.

 

Frisches Gras am winterlichen Düteteich.

 

Erste Schneeflocken bilden einen dünnen Belag auf dem zugefrorenen Düteteich.

 

Ein Hauch von Schnee auf frischem Moos.

 

Der Düteteich kurz vor beginnendem Schneefall.

 

Ein paar Minuten später ist schon eine weiße Schicht auf dem Teich.

 

Beginnender Schneefall über einer Wiese des Dütetals.

 

Erfrorene Goldruten bei Schneefall erinnern an den letzten Sommer.

 

Der Hüninger Weg im Winter.

 

Die Wurzel eines umgestürzten Baumes bildet eine kleine Höhle.

 

Ein durch den Orkan Kyrill umgestürzter Baum versperrt den Weg.

 

Der zugefrorene See im Wald.

 

Eine mit Neuschnee bedeckte Fichte.

 

Durch umgewehte Bäume versperrter Weg.

 

Das winterliche Ufer des Rubbenbruchsees.

 

Der Rubbenbruchsee mit Wirtshaus.

 

Der Schneefall wird immer heftiger.

 

Ein Schneesturm zieht herauf.

 

 

Der Blaue See im Winter: Am Vormittag des 11.02.2007 habe ich mit einer Freundin zum ersten Mal im neuen Jahr den Blauen See im Osning besucht und folgende Bilder gemacht. Nach den Regenfällen der letzten Wochen ist der Wasserspiegel des Sees wieder um fast 2 Meter gestiegen, so daß sein Wasser wieder den Überlauf erreicht und in den Fluß Hase abfließt. Im Gegensatz zur zweiten Jahreshälfte 2006 wird der Blaue See auch wieder seinem Namen gerecht und hat sich von einem braunen Tümpel in eine stahlblaue Quelle zurückverwandelt.

Das hohe und steile Westufer des Blauen See mit Blick gen Nordost.

 

Am Südufer fließt ein Quellbach in den Blauen See.

 

Der Zufluß des Quellbaches aus unmittelbarer Nähe.

 

Schnell fließt das frische Quellwasser den Bach herunter.

 

Kurz vor der Mündung in den Blauen See wird der Quellbach fast zu einem kleinen Wasserfall.

 

Etwas weiter oberhalb schlängelt sich der Quellbach durch den Wald.

 

Hier verlässt das Wasser den Blauen See wieder.

 

Nach dem Überlauf fließt das Wasser des Blauen Sees in den Oberlauf der Hase.

 

Unser Ritualplatz am Blauen See mit Bank und verschneiter Feuerstelle.

 

Blick vom Ritualplatz herab in den Blauen See.

 

Im Sommer liegt der Wasserspiegel deutlich tiefer und die Eiche im Vordergrund steht dann im Trockenen.

 

Diese im Sommer trocken stehende Eiche erinnert fast an Mangroven.

 

Blick über den Blauen See, diesmal vom Nordufer, zum Südufer.

 

 

Zwischen Freeden und Spannbrink: Am Vormittag des 11.03.2007 habe ich eine Wanderung über den Freeden und durch das gleichnamige Waldgebiet östlich von Bad Iburg unternommen. Nachdem man mir sagte, dort gäbe es ausgedehnte Bärlauchfelder, war es eigentlich unsere Absicht ausgiebig Pflanzen zu sammeln. Von diesen haben wir zwar nicht ein einziges Exemplar gefunden, aber eine schöne Wanderung durch den Spätwinter gemacht, die ich hier mit folgenden Bildern dokumentieren möchte. Intensives Grün ist in dieser Bilderserie noch nicht viel zu sehen, aber im Vergleich zu den beiden vorherigen Serien macht sich bereits ein helles und frühlingshaftes Licht bemerkbar. Die Bilder entsprechen in ihrer Auflistung dem zeitlichen Ablauf der ca. 3 stündigen Wanderung.

Am Nordhang des Freeden wachsen fast ausschließlich Buchen und andere Laubbäume.

 

Hier sieht man recht schön, das der Nordhang (rechts) mit Laubwald bewachsen ist und der Südhang vorwiegend Nadelbäume aufweist.

 

Ein genauerer Blick auf den mit Nadelwald bedeckten Südhang.

 

Im Naturwald bilden sich urig-schöne Wuchsformen bei den Bäumen.

 

Tritt man vom noch kahlen Laubwald in den Nadelwald, erscheint zunächst alles sehr dunkel.

 

Schnell passen sich die Augen der Umgebung an und man erkennt die Schönheit des morgentlichen Nadelwaldes.

 

Das erste helle, frühlingshafte Licht durchflutet den Wald.

 

Sonnenstrahlen lassen die letzten Schwaden Frühnebel verfliegen.

 

Dieser moosbewachsene Holzstapel liegt wohl schon etwas länger da.

 

Weiter unterhalb im Tal fließt dieser schöne Wildbach.

 

Eine kleine, namenlose Quelle am Südhang des Freeden.

 

Zunderschwämme haben sich einen abgestorbenen Baum erobert.

 

Zwei Zunderschwämme vom Baum abzubrechen und mitzunehmen konnte ich mit meinem Gewissen vereinbaren; es schädigt nicht das Gesamtbild.

 

Über den Fund solcher Prachtexemplare kann ich mich freuen wie ein Kind.

 

Regenfälle schufen diesen schönen Hohlweg durch den Wald.

 

 

  

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Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am:  30.04.2010